Alle paar Kilometer öffnen sich abgeschiedene Seitentäler, ragen 266 Dreitausender in den Himmel und locken traditionelle Bergdörfer mit kulturellen und gastronomischen Begegnungen. Und trotzdem liegt das nächste kleine Abenteuer um die Ecke: Rafting, Biken, Klettersteig oder Gleitschirmflug – ein halber Tag dafür genügt. Denn in Osttirol gibt es noch so viel mehr zu entdecken: die Isel, den letzten freifließenden Gletscherfluss der Alpen zum Beispiel oder die ältesten Almen Österreichs. Als Fortbewegungsmittel dient das E-Bike oder ganz einfach die eigenen Beine, denn in Osttirol wandert man auf dem Weg des Wassers, vom Gletscher bis zum Fluss, vorbei an Bergseen, die wie natürliche Pools zur Abkühlung einladen. Osttirol steht für echten unverfälschten Bergurlaub. Die Natur ist ein Abenteuerplatzplatz, der gerade für Familien ein unerschöpfliches Potenzial bietet. Ob Ruhemomente oder Glücksgefühle, Traumplätze zum Abschalten oder natürliche Kostbarkeiten, in der unberührten Natur zwischen Großglockner und Lienzer Dolomiten findet jeder die Auszeit, die er braucht.

Weitwandern statt Fernreisen

In Osttirol hetzt man nicht allem Neuen hinterher. Im ursprünglichen „Bergtirol“ an der sonnigen Südseite der Alpen liegt man seit jeher „natürlich“ im Trend. Auch beim Weitwandern. Insgesamt 19 Weitwanderwege gibt es in Osttirol – vom Iseltrail von der Sonne zum Gletscher, die Gratwanderung namens „Herz Ass Villgratental“, auf den Spuren der Landwirtschaft auf dem neuen Familienweitwanderweg „Höfe Trail“ oder „Hoch & Heilig“ am Bergpilgerweg. Allen Mehrtagestouren in Osttirol ist gemeinsam: weiter wandern – und näher bei sich sein.

Natur. Freiheit. Ausbruch aus dem Alltag. Selbstfindung. Kontrast zur Stadt. Körperlicher Ausgleich. Suchen und Finden. Das alles – und noch viel mehr – ist Weitwandern. Also das, wonach sich der reiz- und konsumüberflutete Stadtmensch sehnt. Und genau das bietet Osttirol! Bergluft statt Stadtsmog, meditative Fortbewegung im Angesicht der Dreitausender statt Hamsterradrennen in der Fußgängerzone, echte Gemütlichkeit statt Club-Gleichschaltung, Reduktion statt Reizüberflutung, Offline-Ruhe statt Digital Toxication. Was Osttirol-Fans am Südbalkon Tirols am meisten schätzen? Bergpanorama, Stille, Natürlichkeit, Preis-Leistung. Alles Gründe, die Osttirol als das perfekte Weitwanderland qualifizieren. Und als echten Geheimtipp, um sich auf dem langen Weg selbst zu finden.

Auf Weltreise im Nationalpark Hohe Tauern in Osttirol

Einmal an einem Gletschermassiv wie in der Antarktis stehen? Oder durch eine unwirkliche Mondlandschaft wie in der Sahara wandern? Das geht auch im Nationalpark Hohe Tauern in Osttirol. Auf einer Weltreise im Taschenformat. Eine Weltreise ist kostenintensiv und zeitaufwendig. Dazu das schlechte Gewissen: Wollte man nicht gerade erst seinen ökologischen Fußabdruck reduzieren, auf Überseeflüge verzichten und stattdessen nicht so weit entfernte Reiseziele erkunden? Wie wäre es da zum Beispiel mit Osttirol? Auch hier, im Nationalpark Hohe Tauern, warten Südseefeeling, Bergabenteuer und Kultur. Auf kleinstem Raum. Dabei ursprünglich und authentisch.

Mit gutem Gewissen in die Ferien: Öko-Anreise mit der Bahn

Wer seinen ökologischen Fußabdruck im Urlaub noch weiter reduzieren will, der lässt das Auto in diesem Sommer direkt daheim, reist mit der Bahn nach Lienz an und steigt dort in ein Miet-E-Auto. Das eigene Auto kann so am besten zu Hause bleiben. Denn dank der Gästekarte kann man alle Busse in Osttirol kostenlos nutzen.

Egal, für welches Abenteuer sich die Gäste begeistern: Kulinarisch werden sie dabei bestens versorgt. Neben bodenständigen Gasthäusern und Almen, die Traditionelles mit Liebe und Niveau servieren, beeindruckt Osttirol auch mit einer besonderen Dichte an Gourmet-Restaurants: Feinschmecker haben die Auswahl zwischen 11 Gault Millau-Lokalen, die insgesamt 22 Hauben auf sich vereinigen.

Weitere Informationen zum Bergsommer in Osttirol gibt es unter www.osttirol.com